Historischer Verein Andernach e.V.
Der Historische Verein besuchte Speyer
Mit Vorfreude und gut gelaunt besuchten Mitglieder/Innen und Freunde des Historischen Vereins Andernach am 28. März die Landesausstellung in Speyer: „Die Habsburger im Mittelalter, Aufstieg einer Dynastie“ - die erste Veranstaltung des Vereins in 2023.
Über sieben Jahrhunderte hinweg prägten die Habsburger, die auch als „Haus Österreich“ bekannt wurden, die Geschichte Europas und stellten Könige und Kaiser, ausgehend von einem kleinen Grafengeschlecht im Südwesten Deutschlands. Als Rudolf I. 1273 als erster Habsburger zum König des Heiligen Römischen Reiches gewählt wurde, legte er damit den Grundstein zum Aufstieg bis zum Kaiserhaus. "Aus keiner anderen Adelsfamilie kamen vergleichbar viele Regenten, keine herrschte zusammengenommen über eine annähernd lange Zeit", so der Direktor des Museums Alexander Schubert.
Ausgehend von der Grablege Rudolfs I. und seines Sohnes Albrecht im Speyerer Dom wird in der Ausstellung die Geschichte dieses Geschlechts durch das 13. Und 14. Jahrhundert mit den Kämpfen um die Königsmacht erzählt. Ebenso werden die Geschicke des Hauses Österreich parallel zur Krönungspolitik im deutschen Reich bis zur Rückkehr auf den Thron mit Friedrich I. und Maximilian I. Anfang des 16. Jahrhunderts anhand zahlreicher Leihgaben aus 67 Museen, Archiven, Klosterschätzen und Bibliotheken opulent in Szene gesetzt. Wenn die Besucher dabei von einer versierten Referentin begleitet werden, wird daraus ein rundum gelungener Museumsbesuch. Nach einer stärkenden Mittagspause wurde der Besuch in Speyer durch eine sehr gute Führung durch den Dom und die Krypta mit der Grablege der im Dom bestatteten Kaiser und Könige abgerundet.
Mit Vorfreude und gut gelaunt besuchten Mitglieder/Innen und Freunde des Historischen Vereins Andernach am 28. März die Landesausstellung in Speyer: „Die Habsburger im Mittelalter, Aufstieg einer Dynastie“ - die erste Veranstaltung des Vereins in 2023.
Über sieben Jahrhunderte hinweg prägten die Habsburger, die auch als „Haus Österreich“ bekannt wurden, die Geschichte Europas und stellten Könige und Kaiser, ausgehend von einem kleinen Grafengeschlecht im Südwesten Deutschlands. Als Rudolf I. 1273 als erster Habsburger zum König des Heiligen Römischen Reiches gewählt wurde, legte er damit den Grundstein zum Aufstieg bis zum Kaiserhaus. "Aus keiner anderen Adelsfamilie kamen vergleichbar viele Regenten, keine herrschte zusammengenommen über eine annähernd lange Zeit", so der Direktor des Museums Alexander Schubert.
Ausgehend von der Grablege Rudolfs I. und seines Sohnes Albrecht im Speyerer Dom wird in der Ausstellung die Geschichte dieses Geschlechts durch das 13. Und 14. Jahrhundert mit den Kämpfen um die Königsmacht erzählt. Ebenso werden die Geschicke des Hauses Österreich parallel zur Krönungspolitik im deutschen Reich bis zur Rückkehr auf den Thron mit Friedrich I. und Maximilian I. Anfang des 16. Jahrhunderts anhand zahlreicher Leihgaben aus 67 Museen, Archiven, Klosterschätzen und Bibliotheken opulent in Szene gesetzt. Wenn die Besucher dabei von einer versierten Referentin begleitet werden, wird daraus ein rundum gelungener Museumsbesuch. Nach einer stärkenden Mittagspause wurde der Besuch in Speyer durch eine sehr gute Führung durch den Dom und die Krypta mit der Grablege der im Dom bestatteten Kaiser und Könige abgerundet.
Mit Vorfreude und gut gelaunt besuchten Mitglieder/Innen und Freunde des Historischen Vereins Andernach am 28. März die Landesausstellung in Speyer: „Die Habsburger im Mittelalter, Aufstieg einer Dynastie“ - die erste Veranstaltung des Vereins in 2023.
Über sieben Jahrhunderte hinweg prägten die Habsburger, die auch als „Haus Österreich“ bekannt wurden, die Geschichte Europas und stellten Könige und Kaiser, ausgehend von einem kleinen Grafengeschlecht im Südwesten Deutschlands. Als Rudolf I. 1273 als erster Habsburger zum König des Heiligen Römischen Reiches gewählt wurde, legte er damit den Grundstein zum Aufstieg bis zum Kaiserhaus. "Aus keiner anderen Adelsfamilie kamen vergleichbar viele Regenten, keine herrschte zusammengenommen über eine annähernd lange Zeit", so der Direktor des Museums Alexander Schubert.
Ausgehend von der Grablege Rudolfs I. und seines Sohnes Albrecht im Speyerer Dom wird in der Ausstellung die Geschichte dieses Geschlechts durch das 13. Und 14. Jahrhundert mit den Kämpfen um die Königsmacht erzählt. Ebenso werden die Geschicke des Hauses Österreich parallel zur Krönungspolitik im deutschen Reich bis zur Rückkehr auf den Thron mit Friedrich I. und Maximilian I. Anfang des 16. Jahrhunderts anhand zahlreicher Leihgaben aus 67 Museen, Archiven, Klosterschätzen und Bibliotheken opulent in Szene gesetzt. Wenn die Besucher dabei von einer versierten Referentin begleitet werden, wird daraus ein rundum gelungener Museumsbesuch. Nach einer stärkenden Mittagspause wurde der Besuch in Speyer durch eine sehr gute Führung durch den Dom und die Krypta mit der Grablege der im Dom bestatteten Kaiser und Könige abgerundet.

Die nächsten Veranstaltungen des Historischen Vereins Andernach
Die nächste Veranstaltung des Historischen Vereins Andernach findet am 17. April statt: Dr. Florian Haymann referiert im Parkhotel am Schänzchen um 19.00 Uhr zum Thema „Geld in und von Andernach“. Dr. Haymann ist Althistoriker, Journalist, Münzhändler und Sachverständiger für antike Münzen und damit ein hervorragender Vermittler numismatischer Geschichte in Andernach.
Hingewiesen sei auch schon auf die nächste Exkursion des Vereins am 9. Mai, und zwar nach Frankfurt – es geht auch hier um das Thema Geld! Vormittags steht der Besuch (Führung) des Geldmuseums der Deutschen Bundesbank auf dem Programm, nach einer Mittagspause in der City genießen die Teilnehmer der Exkursion eine sachkundige Führung durch das Münzkabinett des Historischen Museums in Frankfurt. Achtung: Entgegen der Ankündigung im Jahresprogramm wird die Abfahrt des Busses am Bahnhofsvorplatz vorverlegt auf 7.45 Uhr. Teilnehmerzahl: nicht unter 15, nicht über 25 Personen. Anmeldung bis 21. April.